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Der mögliche Einsatz der Datenverarbeitungssysteme für die Patienteninformierung fand in Deutschland vor 1980 nur zweimal einen Eintrag in der Literatur, zum einen durch Schiffner 1971 in dem vom kürzlich verstorbenen Nestor der Medizin-Geschichte H. Schipperges herausgegebenen bedeutsamen Buch 'Ausbildung zum Arzt von morgen' [168] in seinem Artikel 'Was erwartet der Patient vom Arzt von morgen?' [10]. Zum anderen in Köhlers Dissertation über das integrierte Krankenhaus-Informationssystem 1972 [6, 7].

Erwähnt werden muß in dem Zusammenhang der Patienteninformierung auch die Arbeit von Goerttler, DKFZ Heidelberg, und seiner Arbeitsgruppe in Bezug auf die Woche der Krebsvorsorge 1974 in Baden-Württemberg. Es ist wohl kaum später wieder eine derartige Nutzen-Kosten-Analyse über das Ergebnis einer intensiven Patienteninformierung gemacht worden [3-5, 9]. Im Ausland (USA und Großbritannien) haben Ley, Abdellah und Berkley zum Teil schon sehr viel früher (1955) Gedanken in dieser Richtung gehabt [1, 2, 8].


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